HANNOVER MESSE 2017 zeigt die Gewinn bringende Seite von Industrie 4.0

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Die vergangene HANNOVER MESSE hat ein deutliches Zeichen gesetzt: Integrated Industry ist von der Vision zur Realität geworden – mit mehr als 400 Anwendungsbeispielen für die Digitalisierung von Produktion und Energie. Technologisch ist die vierte industrielle Revolution damit in vollem Gange. Damit aus der Fabrik der Zukunft jedoch kein Luftschloss wird, muss der konkrete Nutzen für Industrie, Mitarbeiter und Gesellschaft noch stärker in den Vordergrund treten. Das wird das Thema der HANNOVER MESSE 2017.

Hannover. „Integrated Industry – Creating Value“ . So lautet das Leitthema der HANNOVER MESSE 2017. „Damit die Digitalisierung von Produktion und Energie flächendeckend voranschreitet, muss die Industrie die Nutzenargumentation noch deutlicher führen als bisher“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe AG. „Die Unternehmen aus Industrie und Energie müssen erkennen, welche direkten und langfristigen Vorteile sie aus der Digitalisierung ziehen können. Dabei entsteht die zusätzliche Wertschöpfung nicht nur an der Maschine in der Produktion. Neue Geschäftsmodelle und Effekte für den einzelnen Mitarbeiter werden zum zusätzlichen Treiber für den Unternehmenserfolg.“

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„d!conomy – no limits“ -Topthema der CeBIT 2017

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

„d!conomy – no limits“ – Topthema der CeBIT 2017 zeigt chancenorientierte Möglichkeiten der Digitalisierung auf

Wie keine andere technologische Entwicklung zuvor verändert die Digitalisierung Wirtschaft und Gesellschaft. Einzelne digitale Technologien entwickeln im Zusammenspiel eine nie erlebte Disruptions- und Innovationsdynamik. Die Form der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, das Zusammenspiel zwischen Virtualität und Realität machen diese Dynamik besonders deutlich. Die digitale Transformation ist das zentrale Thema der CeBIT in Hannover.

CeBIT 2017Hannover. Die Auswirkungen der digitalen Transformation sind überall spürbar. Gerade in der Wirtschaft werden durch sie tradierte Prozesse, etablierte Strukturen und bestehende Branchengrenzen aufgebrochen und erneuert. Die Grenzen der Zusammenarbeit über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg werden neu verhandelt – auch an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie. Neue Formen von Arbeit und neue Geschäftsmodelle entstehen.

Mit dem Topthema „d!conomy – no limits“ rückt die CeBIT als weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft im kommenden Jahr die chancenorientierten Möglichkeiten der digitalen Transformation in den Mittelpunkt. „‘d!conomy – no limits‘ steht für die Möglichkeiten und Chancen, die sich für Unternehmen mit der Digitalisierung und neue Technologien bieten“, sagt Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, in Hannover. „Ebenso steht das Topthema 2017 für den Aspekt, dass sich die Grenzen zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Realität und Virtualität verändern. Der Mensch als Gestalter des digitalen Zeitalters sollte sich nicht in seinem Denken und seinen Möglichkeiten begrenzen, sondern die Chancen offen bewerten und die Veränderung aktiv mitgestalten.“

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EEG-Umlage beträgt im kommenden Jahr 6,88 ct/kWh

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Pressemitteilung der Bundesnetzagentur vom 14.10.2016

Gestiegene EEG-Umlage wird vielfach durch niedrigere Börsenstrompreise ausgeglichen

Im kommenden Jahr beträgt die Umlage zur Deckung der Kosten der nach dem EEG vergüteten Stromeinspeisung 6,88 ct/kWh.

Die EEG-Umlage wird jährlich zum 15. Oktober für das folgende Kalenderjahr von den Übertragungsnetzbetreibern auf Basis von gutachterlichen Prognosen bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht die ordnungsgemäße Ermittlung. Für 2016 lag die Umlage bei 6,354 ct/kWh. Der Anstieg der Umlage für 2017 um 8,3 Prozent lässt sich insbesondere durch den Zubau Erneuerbarer Energien und den weiteren Rückgang der Großhandelsstrompreise erklären.

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Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen in der Festvergütung bleiben im 4. Quartal 2016 stabil

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Pressemitteilung der Bundesnetzagentur vom 30.09.2016

Franke: „Zubau von Photovoltaik-Anlagen unterhalb des Zubaukorridors

Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden oder sonstigen baulichen Anlagen, die im Zeitraum vom 1. Oktober 2016 bis zum 31. Dezember 2016 in Betrieb genommen werden, stabil bleiben.

Der Zubau liegt unverändert unter dem gesetzlichen Zubaukorridor. Daher bleiben die Fördersätze für Photovoltaik stabil„, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.

Nicht betroffen hiervon ist die Förderung von Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen. Die Förderhöhe für diese Photovoltaik-Anlagen wird seit Mitte 2015 über Ausschreibung ermittelt. Die sich auf dieser Grundlage wettbewerblich ermittelten Fördersätze sind von Runde zu Runde kontinuierlich gesunken. Die in der ersten Ausschreibungsrunde im April 2015 ermittelten Fördersätze betrugen durchschnittlich 9,17 ct/kWh; innerhalb von 15 Monaten sind sie auf einen Durchschnittswert von 7,25 ct/kWh in der fünften Runde im August dieses Jahres gesunken. Das zeigt, dass die hohe Wettbewerbsintensität in den Ausschreibungsrunden zu sinkenden Preisen geführt hat.

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photokina 2016 Rückblick

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Schlussbericht 2016

photokina 2016: Aufbruch in neue Dimensionen

Imagingbranche beweist in Köln Dynamik und Innovationskraft

Köln: 191.000 begeisterte Besucher, zufriedene Aussteller: Die photokina, Weltleitmesse für Foto, Video und Imaging, ist am Sonntag nach einer sehr erfolgreichen Woche in Köln zu Ende gegangen. 983 Aussteller aus 42 Ländern überzeugten Fachpublikum und Privatbesucher mit einer Vielzahl an Produktneuheiten aus allen Bereichen des Imaging-Workflows. Das neue Konzept der Messe unter dem Dach „Imaging Unlimited“ kam dabei in allen Bereichen voll zum Tragen: Deutlich mehr junge Besucher fanden den Weg in die Kölner Messehallen und brachten neben Neugier und Interesse für alle Aspekte des Imaging auch die Zeit mit, sich intensiv mit neuen Technologien und Services auseinanderzusetzen. Dabei wurde auf der photokina so viel fotografiert, gefilmt und geteilt wie nie zuvor. Fast 34.000 Tweets mit dem Hashtag photokina gingen allein in der Messewoche um die Welt. Der gesellschaftliche Megatrend des Bildes als Universal-Sprache setzt sich fort. Als übergreifender Trend auf der photokina ließ sich eine Fokussierung auf den „Decisive Moment“, also den entscheidenden, einzigartigen Augenblick, feststellen.

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Atlashörnchen 2016

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Atlashörnchen auf Fuerteventura

Fuerteventura: Das Atlashörnchen, Nordafrikanische Borstenhörnchen oder Berberhörnchen (Atlantoxerus getulus) ist eine in Marokko und Algerien verbreitete Art der Borstenhörnchen. Atlashörnchen wurden durch den Menschen auf Fuerteventura eingeführt und sind dort allgegenwärtig. In Touristenführern werden sie oft unter der falschen Bezeichnung „Streifenhörnchen“ geführt, mit den echten Streifenhörnchen haben sie nichts gemeinsam.  Auf Fuerteventura ernähren sich die Tiere von Früchten und Sämereien des Blaugrünen Tabaks (Nicotiana glauca), von Salzkräuter (Salsola) wie Salsola vermiculata, Stachelknöterich (Emex spinosa), Blausterne (Scilla), Affodill (Asphodelus), Bocksdorne (Lycium), Färberröten (Rubia), Wolfsmilch (Euphorbia) und ähnlichen Gewächse. Zu etwa einem Viertel nehmen Atlashörnchen auch tierische Nahrung in Form von Weichtieren (Mollusca), Gliederfüßern (Arthropoda) und Vogeleiern zu sich. Mit Gebäck, Nüssen, Brot und ebenfalls mit Obst kann man hier auf Fuerteventura die kleinen Nager glücklich machen.

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Playa de Cofete 2016

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Jandia: Wer auf  Fuerteventura Urlaub macht, sollte sich unbedingt einen Tag Zeit nehmen und einen Abstecher an die Playa de Cofete machen. Die Attraktion dort ist der lange, breite Strand (Playa de Cofete) und die außergewöhnliche, mysteriöse Stimmung, die in Cofete herrscht. Der Strand wirkt atemberaubend unheimlich, und doch so wunderschön! Die Playa de Cofete ist ein etwa 10 km langer hellsandiger Strand im südwestlichen Teil der Insel. Dieser ist nur über eine 20 km lange Piste von Morro Jable aus zu erreichen.

Wer nun  die Westküst von Jandia auf der Insel Fuerteventura erkunden möchte, hat verschiedene Möglichkeiten dies zu tun. Er mietet sich ein Mietwagen oder bucht eine Jeepsafari nach Cofete. Es gibt aber auch eine günstige Alternative. Seit dem 1. August 2014 gibt es auf Fuerteventura eine neue Buslinie, die Morro Jable mit Cofete verbindet. Bei dem Linienbus des  Verkehrsunternehmen Tiadhe auf Fuerteventura handelt es sich um ein spezielles Fahrzeug, welches für das Befahren von ungepflasterten Straßen besonders gut geeignet ist. Es kann max. 21 Personen befördern. Der Bus fährt täglich um jeweils 10:00 Uhr und 14:00 Uhr an der Busstation von Morro Jable ab. Er fährt bis zur Playa de Cofete und fährt dann anschließend in den Süden, über Puerto de la Cruz zum Faro Punta de Jandía. Rückfahrt Faro Punta de Jandia um 12.00 Uhr und 16.00 Uhr über  Playa de Cofete um jeweils 12:45 Uhr und 16:45 Uhr. Der neue Bus-Service verfolgt nicht nur allein das Ziel, eine notwendige öffentliche Transportmöglichkeit für Anwohner und Besucher dieser Gegend zu schaffen, sondern auch eine umweltfreundliche Alternative zu bieten und den Durchgangsverkehr einzelner Fahrzeuge zu reduzieren. Mit 21 Plätzen und einer behindertengerechten Ausstattung bietet der Bus eine bequeme und kostengünstige Transportmöglichkeit, mit der auch problemlos Schotterpisten befahren werden können.

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