Starke CeBIT 2017: Alle freuen sich auf die neue CeBIT im Juni 2018

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Nach fünf Tagen geht heute in Hannover die CeBIT 2017 zu Ende. Die Veranstaltung bot in diesem Jahr so viel Digitalisierung zum Anfassen wie noch nie. Unter dem Topthema „d!conomy – no limits“ hatten mehr als 3 000 Aussteller aus 70 Nationen ihre technologischen Innovationen für die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft präsentiert.

Hannover. Mit einer positiven Bilanz ging am Freitag die CeBIT 2017 zu Ende. „Digitalisierung zum Anfassen, ein Partnerland der Innovation und ein inhaltliches Programm der Spitzenklasse – die CeBIT 2017 geht rundweg erfolgreich zu Ende. Diese starke CeBIT 2017 im Rücken gibt uns den Schwung für die neue CeBIT im Juni 2018“, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, am Freitag in Hannover.

„Die Welcome Night mit dem japanischen Premierminister Shinzō Abe und Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Messegelände war ein beeindruckender Startschuss. Diese vibrierende Stimmung hat sich in den nächsten Tagen in den Messehallen fortgesetzt“, sagte Frese. Insbesondere der Auftritt des Partnerlandes Japan habe die mehr als 200 000 Besucher beeindruckt.

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„d!conomy – no limits“ -Topthema der CeBIT 2017

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

„d!conomy – no limits“ – Topthema der CeBIT 2017 zeigt chancenorientierte Möglichkeiten der Digitalisierung auf

Wie keine andere technologische Entwicklung zuvor verändert die Digitalisierung Wirtschaft und Gesellschaft. Einzelne digitale Technologien entwickeln im Zusammenspiel eine nie erlebte Disruptions- und Innovationsdynamik. Die Form der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, das Zusammenspiel zwischen Virtualität und Realität machen diese Dynamik besonders deutlich. Die digitale Transformation ist das zentrale Thema der CeBIT in Hannover.

CeBIT 2017Hannover. Die Auswirkungen der digitalen Transformation sind überall spürbar. Gerade in der Wirtschaft werden durch sie tradierte Prozesse, etablierte Strukturen und bestehende Branchengrenzen aufgebrochen und erneuert. Die Grenzen der Zusammenarbeit über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg werden neu verhandelt – auch an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie. Neue Formen von Arbeit und neue Geschäftsmodelle entstehen.

Mit dem Topthema „d!conomy – no limits“ rückt die CeBIT als weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft im kommenden Jahr die chancenorientierten Möglichkeiten der digitalen Transformation in den Mittelpunkt. „‘d!conomy – no limits‘ steht für die Möglichkeiten und Chancen, die sich für Unternehmen mit der Digitalisierung und neue Technologien bieten“, sagt Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, in Hannover. „Ebenso steht das Topthema 2017 für den Aspekt, dass sich die Grenzen zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Realität und Virtualität verändern. Der Mensch als Gestalter des digitalen Zeitalters sollte sich nicht in seinem Denken und seinen Möglichkeiten begrenzen, sondern die Chancen offen bewerten und die Veränderung aktiv mitgestalten.“

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CeBIT 2016 Nachlese

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

CeBIT treibt Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft voran. Die Digitalisierung erfasst alle Bereiche, ändert Arbeit, Leben und Geschäftsmodelle. Fünf Tage lang stand die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft im Mittelpunkt der CeBIT in Hannover. Aussteller und Veranstalter ziehen nach der CeBIT 2016 eine positive Bilanz.

Hannover. Mit einer positiven Bilanz von Ausstellern, Besuchern, Veranstalter und Partnern schließt die CeBIT 2016 ihre Tore. „Mit der CeBIT 2016 ist die Digitalisierung auf Platz eins der Agenda von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft angekommen“, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, am Freitag in Hannover. „Mit ihrem Verlauf hat die CeBIT ihre Position als weltweit wichtigste Plattform für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft untermauert. Sie hat die digitale Transformation in einzigartiger Weise erlebbar und anfassbar gestaltet.“

Die Besucher der fünftägigen Veranstaltung erlebten eine neue CeBIT. „Wir haben mit unseren internationalen Ausstellern und Partnern sehr intensiv an der CeBIT gearbeitet – das hat sich in den fünf Tagen voll ausgezahlt. Die vielen neuen Formate haben die Besucher überzeugt. Jeden Tag wurden eine Million Geschäftsgespräche auf dem Messegelände geführt“, sagte Frese. „Die CeBIT ist das wichtigste Branchenhighlight des Jahres und Impulsgeber für die Branche. Sie wird noch stärker als in den Vorjahren als Plattform für Networking und Diskussionen genutzt.“

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CeBIT 2016

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

CeBIT rückt Digitalisierung noch stärker in den Mittelpunkt

Topthema für 2016: d!conomy: join – create – succeed

Die Digitalisierung hat alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft erfasst. Mit hoher Geschwindigkeit wird sie Leben und Arbeiten tiefgreifend verändern. Mit ihrem neuen Topthema greift die CeBIT diesen Mega-Trend auf.

Hannover. Das Topthema der CeBIT 2016 steht fest: „d!conomy: join – create – succeed“. „Mit dem neuen Topthema rückt die CeBIT den Menschen und seine Rolle als Entscheider und Gestalter der digitalen Transformation in den Mittelpunkt. Die Devise zum Beginn des digitalen Zeitalters heißt: mitmachen, gestalten, erfolgreich sein“, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, am Dienstag in Hannover.

Im engen Austausch mit der digitalen Wirtschaft sei bewusst entschieden worden, d!conomy aus dem Jahr 2015 fortzusetzen. Frese: „Die Digitalisierung ergreift alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft, sie ist kein kurzfristiges Phänomen, sondern überlagert alles und bietet langfristig große Chancen. Nun gilt es, sich diesen Herausforderungen zu stellen und aktiv sein eigenes Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“

Mit „d!conomy: join – create – succeed“ beschreibt das Topthema der CeBIT einen Prozess und erreicht so jeden Entscheider, aber auch jedes Unternehmen – unabhängig von der Branchenzugehörigkeit – an dem jeweiligen Status der digitalen Transformation. „Aktuelle Studien zeigen, dass vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen noch zögerlich sind, sich der Digitalisierung zu stellen“, sagte Frese. So hat sich einer Roland-Berger-Studie zufolge bislang nur jedes zweite Unternehmen mit den Implikationen der Digitalisierung auf das eigene Geschäftsmodell beschäftigt. Ebenso kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass nahezu zwei Drittel der Unternehmen nach eigenen Einschätzungen eine geringe digitale Reife aufweisen.

„Dabei wird die Digitalisierung alle Bestandteile bestehender Wertschöpfungsketten – in jedem Wirtschaftszweig – beeinflussen. Hinzu kommen disruptive Ansätze junger agiler Unternehmen, die mit digitalen Geschäftsmodellen etablierte Märkte aufbrechen und sich schnell zu neuen Konkurrenten entwickeln“, sagte Frese.

Mit „d!conomy: join – create – succeed“ werde gleichermaßen deutlich, dass Wirtschaft und Unternehmen, Verwaltung, Politik und Gesellschaft insgesamt die Chancen der Digitalisierung nutzen können. „Zu Beginn der digitalen Ära müssen sowohl die großen, als auch politischen Rahmenbedingungen gestaltet werden – etwa mit Blick auf Datensicherheit und Privatheit. Ebenfalls müssen neue Geschäftsmodelle, Kundenschnittstellen und Unternehmens- und Produktionsprozesse entwickelt werden, genauso wie neue Kommunikations- und Arbeitsformen“, sagte Frese. „Wer sich auch künftig in einem hochdynamischen Marktumfeld behaupten will, muss die Chancen der digitalen Transformation ergreifen.“

Die Informationen, Innovationen und Inspirationen dazu liefere die CeBIT, sagte Frese. Mit ihrer Ausrichtung als weltweit wichtigste Veranstaltung für das digitale Business wird die CeBIT 2016 einen kompletten Überblick über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung geben und auch kontroversen Themen den Raum zur Diskussion bieten. Das Event legt starkes Gewicht auf Showcases aus den Anwenderbranchen, Diskussionen und Vorträge der CeBIT Global Conferences liefern Visionen und Konzepte. Disruptive Geschäftsmodelle werden unter anderem im Startup-Bereich SCALE11 erlebbar.

ICT switzerland / Die Schweiz ist das Partnerland der CeBIT 2016

Die Schweiz ist 2016 das Partnerland der CeBIT in Hannover, der weltweit grössten b2b Veranstaltung der digitalen Welt. Dies ist eine einzigartige Chance, um die innovative Stärke und digitale Kompetenz der Schweiz einem internationalen Publikum zu präsentieren – über 3 300 Aussteller und 220 000 Besucher aus 100 Ländern besuchen jährlich die Messe in Hannover. Die Schweiz wird mit etablierten Unternehmen, innovativen Start-ups, Universitäten und Fachhochschulen auftreten.

Die CeBIT hat sich in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Dreh- und Angelpunkt für die Schweizer ICT-Wirtschaft entwickelt. Die Schweizer Unternehmen haben ihre Präsenz in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und dieses Engagement trägt nun Früchte, wie Ruedi Noser, Präsident ICTswitzerland, festhält: «Dass wir von der Deutschen Messe AG eingeladen wurden, im Jahr 2016 das Partnerland der CeBIT zu sein, ist eine Ehre und einmalige Chance, die wir nutzen müssen. Produkte und Dienstleistungen der ICT-Wirtschaft begegnen uns heute in allen Bereichen, sie sind Innovationstreiber und erhöhen unsere Produktivität. Ich bin überzeugt, dass ein erfolgreicher Auftritt der Schweiz in Hannover das Bewusstsein für die Relevanz der Informations- und Kommunikationstechnologien bei Wirtschaft, Politik und Gesellschaft schärfen wird.»

Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, der die CeBIT 2016 eröffnen wird, begrüsst die Wahl der Schweiz zum Partnerland. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) betont die Bedeutung der Digitalisierung: «Die Schweiz ist ein kleines Land, aber hinsichtlich der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist sie in vielen Bereichen führend. Innovation ist der Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze. Wir wollen auch in Zukunft ganz vorne mitspielen – und das können wir in Hannover der Welt zeigen.»

Der Kooperationsvertrag mit der Deutschen Messe AG über die Teilnahme der Schweiz als Partnerland der CeBIT wurde am 1.07.2015 von ICTswitzerland Präsident Ruedi Noser und Geschäftsführer Andreas Kaelin anlässlich des BITKOM-Sommerfestes in Berlin unterzeichnet.

Für weitere Auskünfte:

Andreas Kaelin, Geschäftsführer ICTswitzerland T.+41313116245| andreas.kaelin@ictswitzerland.ch
Andrej Vckovski, Vorstand ICTswitzerland T. +41442975905| andrej.vckovski@netcetera.com

 

Über ICTswitzerland

ICTswitzerland ist die Dachorganisation der Verbände sowie der Anbieter- und Anwenderunternehmen von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sie vertritt die Interessen der ICT-Wirtschaft gegenüber der Öffentlichkeit, bezweckt die Förderung und Weiterentwicklung der Branche, fördert die führende Position der Schweiz im Bereich Forschung und Entwicklung und den Nachwuchs von qualifizierten ICT-Fachkräften. Mit rund 200‘000 Beschäftigten ist das ICT-Berufsfeld das sechstgrösste der Schweiz. Die ICT-Branche ist mit einer Bruttowertschöpfung von CHF 27 Mrd. (2011) die sechstgrösste Wirtschaftsbranche der Schweiz. http://ictswitzerland.ch

 

Über die CeBIT

Die CeBIT in Hannover ist die weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung. Im Rahmen einer einzigartigen Verzahnung von Messe und Kongress präsentieren die beteiligten Weltkonzerne, Mittelständler und Startups die relevanten Themen der IT-Wirtschaft und Digitalisierung wie etwa Big Data and Analytics, Cloud-Anwendungen, Mobile, Social Business, IT-Sicherheit oder Internet of Things. Mehr als 200 Sprecher liefern bei den CeBIT Global Conferences in Keynotes und Foren den Überblick über die wichtigsten Trends und Themen der digitalen Welt. Partnerland 2016 ist die Schweiz. Weitere Informationen unter www.cebit.de.

Quelle und weitere Informationen über die CeBIT unter  www.cebit.de

Messegelände Hannover
Hermesallee
30521 Hannover
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