VDMA: Leitmesse Energy Decentral stärkt die eigene Positionierung und setzt auf die richtigen Themen

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

• Mit starker Internationalität und neuen Formaten wie dem Blockheizkraftwerk-Service-Special bestätigt die Energy Decentral ihre Position als Leitmesse für dezentrale Energieversorgung über die Biogas-Produktion hinaus. • Als erste Fachmesse informiert die Energy Decentral über die möglichen Auswirkungen der kommenden Gesetzgebung für Motorenanlagen.

Hannover, 18. November 2016 – Die Leitmesse Energy Decentral in Hannover fand genau zum richtigen Zeitpunkt statt. Nach monatelangem Warten auf politische Entscheidungen besteht nun Klarheit über die weitere Gesetzgebung im Bioenergiebereich und bei dezentralen Gaskraftwerken. Zahlreiche Besitzer von Biogasanlagen und Blockheizkraftwerken haben die Energy Decentral genutzt, um sich mit den neuesten Regularien, Trends und Entwicklungen vertraut zu machen „Es gilt jetzt, die Chancen für Investitionen in Effizienz und Flexibilität zu nutzen“, sagt Gerd Krieger, für Motorenanlagen zuständiger stellvertretender Geschäftsführer von VDMA Power Systems.

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EuroTier: Zukunft der Tierhaltung

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

163.000 Besucher – 36.000 Besucher aus dem Ausland – Stellung als Weltleitmesse eindrucksvoll bestätigt – EnergyDecentral: Internationaler Treffpunkt für innovative Energieversorgung

(DLG). „Mit 2.629 Ausstellern und 163.000 Besuchern, darunter 36.000 aus dem Ausland, kann die EuroTier 2016 ein hervorragendes Resultat verzeichnen. Es liegt über dem Ergebnis der bisherigen Rekordveranstaltung in 2012.“ Dies erklärte Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Grandke vom Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zum Abschluss der EuroTier am 18. November 2016 in Hannover. Mit diesem Ergebnis hat die EuroTier ihre große Anziehungskraft auf die Tierhalter und Fachleute aus aller Welt eindrucksvoll demonstriert und ihre führende Stellung als Weltleitmesse für die moderne Nutztierhaltung unterstrichen. Die EnergyDecentral hat sich im Rahmen der EuroTier als der internationale Treffpunkt für die innovative Energieversorgung präsentiert.

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30,2 Prozent – neuer Rekordwert für siliciumbasierte Mehrfachsolarzelle

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Presseinformation 23/16 vom 9. November 2016 des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE

Forschern am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ist es gemeinsam mit der österreichischen Firma EV Group gelungen, eine Mehrfachsolarzelle auf Silicium-Basis mit nur zwei Kontakten herzustellen, welche die theoretische Wirkungsgradgrenze reiner Siliciumsolarzellen überschreitet. Hierfür übertrugen die Forscher nur wenige Mikrometer dünne III-V Halbleiterschichten auf Silicium. Die Verbindung gelang ihnen mittels eines aus der Mikroelektronik bekannten Verfahrens, dem direkten Waferbonden. Dabei werden Oberflächen nach einer Plasmaaktivierung im Vakuum unter Druck miteinander verbunden. Es entsteht eine Einheit, indem die Atome der III-V Oberfläche Bindungen mit dem Silicium eingehen. Für eine derartige vollständig integrierte Mehrfachsolarzelle auf Silicium-Basis stellt der erzielte Wirkungsgrad ein erstmaliges Ergebnis dar. Der Solarzelle sieht man die komplexe innere Struktur nicht an, sie besitzt wie herkömmliche Siliciumsolarzellen einen einfachen Vorder- und Rückseitenkontakt und kann wie diese in PV-Module integriert werden.

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HANNOVER MESSE 2017 zeigt die Gewinn bringende Seite von Industrie 4.0

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Die vergangene HANNOVER MESSE hat ein deutliches Zeichen gesetzt: Integrated Industry ist von der Vision zur Realität geworden – mit mehr als 400 Anwendungsbeispielen für die Digitalisierung von Produktion und Energie. Technologisch ist die vierte industrielle Revolution damit in vollem Gange. Damit aus der Fabrik der Zukunft jedoch kein Luftschloss wird, muss der konkrete Nutzen für Industrie, Mitarbeiter und Gesellschaft noch stärker in den Vordergrund treten. Das wird das Thema der HANNOVER MESSE 2017.

Hannover. „Integrated Industry – Creating Value“ . So lautet das Leitthema der HANNOVER MESSE 2017. „Damit die Digitalisierung von Produktion und Energie flächendeckend voranschreitet, muss die Industrie die Nutzenargumentation noch deutlicher führen als bisher“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe AG. „Die Unternehmen aus Industrie und Energie müssen erkennen, welche direkten und langfristigen Vorteile sie aus der Digitalisierung ziehen können. Dabei entsteht die zusätzliche Wertschöpfung nicht nur an der Maschine in der Produktion. Neue Geschäftsmodelle und Effekte für den einzelnen Mitarbeiter werden zum zusätzlichen Treiber für den Unternehmenserfolg.“

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„d!conomy – no limits“ -Topthema der CeBIT 2017

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

„d!conomy – no limits“ – Topthema der CeBIT 2017 zeigt chancenorientierte Möglichkeiten der Digitalisierung auf

Wie keine andere technologische Entwicklung zuvor verändert die Digitalisierung Wirtschaft und Gesellschaft. Einzelne digitale Technologien entwickeln im Zusammenspiel eine nie erlebte Disruptions- und Innovationsdynamik. Die Form der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, das Zusammenspiel zwischen Virtualität und Realität machen diese Dynamik besonders deutlich. Die digitale Transformation ist das zentrale Thema der CeBIT in Hannover.

CeBIT 2017Hannover. Die Auswirkungen der digitalen Transformation sind überall spürbar. Gerade in der Wirtschaft werden durch sie tradierte Prozesse, etablierte Strukturen und bestehende Branchengrenzen aufgebrochen und erneuert. Die Grenzen der Zusammenarbeit über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg werden neu verhandelt – auch an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie. Neue Formen von Arbeit und neue Geschäftsmodelle entstehen.

Mit dem Topthema „d!conomy – no limits“ rückt die CeBIT als weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft im kommenden Jahr die chancenorientierten Möglichkeiten der digitalen Transformation in den Mittelpunkt. „‘d!conomy – no limits‘ steht für die Möglichkeiten und Chancen, die sich für Unternehmen mit der Digitalisierung und neue Technologien bieten“, sagt Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, in Hannover. „Ebenso steht das Topthema 2017 für den Aspekt, dass sich die Grenzen zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Realität und Virtualität verändern. Der Mensch als Gestalter des digitalen Zeitalters sollte sich nicht in seinem Denken und seinen Möglichkeiten begrenzen, sondern die Chancen offen bewerten und die Veränderung aktiv mitgestalten.“

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EEG-Umlage beträgt im kommenden Jahr 6,88 ct/kWh

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Pressemitteilung der Bundesnetzagentur vom 14.10.2016

Gestiegene EEG-Umlage wird vielfach durch niedrigere Börsenstrompreise ausgeglichen

Im kommenden Jahr beträgt die Umlage zur Deckung der Kosten der nach dem EEG vergüteten Stromeinspeisung 6,88 ct/kWh.

Die EEG-Umlage wird jährlich zum 15. Oktober für das folgende Kalenderjahr von den Übertragungsnetzbetreibern auf Basis von gutachterlichen Prognosen bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht die ordnungsgemäße Ermittlung. Für 2016 lag die Umlage bei 6,354 ct/kWh. Der Anstieg der Umlage für 2017 um 8,3 Prozent lässt sich insbesondere durch den Zubau Erneuerbarer Energien und den weiteren Rückgang der Großhandelsstrompreise erklären.

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Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen in der Festvergütung bleiben im 4. Quartal 2016 stabil

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Pressemitteilung der Bundesnetzagentur vom 30.09.2016

Franke: „Zubau von Photovoltaik-Anlagen unterhalb des Zubaukorridors

Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden oder sonstigen baulichen Anlagen, die im Zeitraum vom 1. Oktober 2016 bis zum 31. Dezember 2016 in Betrieb genommen werden, stabil bleiben.

Der Zubau liegt unverändert unter dem gesetzlichen Zubaukorridor. Daher bleiben die Fördersätze für Photovoltaik stabil„, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.

Nicht betroffen hiervon ist die Förderung von Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen. Die Förderhöhe für diese Photovoltaik-Anlagen wird seit Mitte 2015 über Ausschreibung ermittelt. Die sich auf dieser Grundlage wettbewerblich ermittelten Fördersätze sind von Runde zu Runde kontinuierlich gesunken. Die in der ersten Ausschreibungsrunde im April 2015 ermittelten Fördersätze betrugen durchschnittlich 9,17 ct/kWh; innerhalb von 15 Monaten sind sie auf einen Durchschnittswert von 7,25 ct/kWh in der fünften Runde im August dieses Jahres gesunken. Das zeigt, dass die hohe Wettbewerbsintensität in den Ausschreibungsrunden zu sinkenden Preisen geführt hat.

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