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HANNOVER MESSE 2020: Digitale Transformation der Logistik

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Die Entwicklungen rund um Industrie 4.0 und Digitalisierung betreffen sämtliche Branchen und werden auch die Logistik nachhaltig verändern.

Hannover. Die Entwicklungen rund um Industrie 4.0 und Digitalisierung betreffen sämtliche Branchen und werden auch die Logistik nachhaltig verändern. Bestehende Materialflusskonzepte werden infrage gestellt und fordern neue Antworten. Dabei stehen Flexibilität und Transparenz im Vordergrund. Die digitale Transformation bietet allen Logistikunternehmen weitreichende Chancen und Potenziale, birgt aber auch Gefahren für etablierte Firmen, da derzeit viele Start-ups mit IT-Lösungen auf den Markt drängen und sowohl neue Produkte als auch neue Geschäftsmodelle entwickeln. „Welche Auswirkungen die digitale Transformation auf die einzelnen Unternehmen haben wird und wie groß das disruptive Potenzial für die Logistik ist, erfahren Aussteller und Besucher auf der HANNOVER MESSE“, sagt Onuora Ogbukagu, Leiter Marketing und Kommunikation bei der Deutschen Messe AG. „Es gibt weltweit keine vergleichbare Plattform, auf der branchenübergreifend alle Aspekte der industriellen Transformation diskutiert werden.“

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Agritechnica-Specials bringen Umweltschutz und High-Tech zusammen

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Sonderschauen zu „Protecting Yield & Nature“ in Halle 15 und „Acre of Knowledge” in Halle 21 zeigen innovative Entwicklungen für Groß- und Kleinbetriebe

(DLG). Eine nachhaltige Landwirtschaft soll Produktivität mit Ressourcen- und Umweltschutz in Einklang bringen. Dazu brauchen alle Landwirte auf der Welt und unabhängig von der Größe ihrer Betriebe entsprechendes Know-how und für ihre lokalen Bedingungen passende Technologien, um diese Ziele in ihren Betrieben effizient umzusetzen. In einer zunehmend digitalisierten Agrarbranche stehen dafür viele innovative Technologien zur Verfügung.

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EEG-Umlage 2020 beträgt 6,756 ct/kWh

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Pressemitteilung der Bundesnetzagentur vom 15.10.2019

EEG-Umlage auf Niveau der Jahre 2017-2018

Im kommenden Jahr beträgt die Umlage zur Deckung der Kosten des nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz vergüteten Stroms 6,756 ct/kWh.

Die EEG-Umlage wird jährlich Mitte Oktober für das folgende Kalenderjahr von den Übertragungsnetzbetreibern auf Basis von gutachterlichen Prognosen bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht die ordnungsgemäße Ermittlung. Für 2019 lag die Umlage bei 6,405 ct/kWh.

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Innovationspreis SOLAR der EnergyDecentral 2020

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Auf der Weltleitmesse für Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft, EnergyDecentral 2020, wird es zum ersten Mal den Neuheitenwettbewerb mit der Kategorie Solare Energiesysteme geben.

(DLG). Auf der Weltleitmesse für Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft, EnergyDecentral 2020, wird es zum ersten Mal den Neuheitenwettbewerb mit der Kategorie Solare Energiesysteme geben. Eingeladen zur Teilnahme sind alle Komponenten und Systemhersteller, sowie Lösungsanbieter aus dem Bereich Solarstromerzeugung, Stromspeicher, Energie und Management.

Projektleiter Marcus Vagt erklärt im Interview, warum es eine Kategorie für SOLAR auf der kommenden EnergyDecentral geben wird.

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Kohlendioxidneutrale Kraftstoffe aus Luft und Strom

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Von der Bundesregierung gefördertes Kopernikus-Projekt P2X: Integrierte Versuchsanlage im Containermaßstab stellt Kraftstoffe aus Kohlendioxid der Luft und Ökostrom her

Karlsruhe. Die Sektoren Strom und Mobilität zu verbinden, kann einige Herausforderungen der Energiewende bewältigen: Ökostrom ließe sich langfristig speichern, Kraftstoffe mit hoher Energiedichte wären kohlendioxidneutral nutzbar. Wie Sektorenkopplung aussehen kann, haben Forschungspartner des Kopernikus-Projektes P2X nun auf dem Gelände des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gezeigt und die ersten Liter Kraftstoff aus Kohlendioxid, Wasser und Ökostrom produziert. Sie integrierten in einer containerbasierten Versuchsanlage erstmals alle vier benötigten chemischen Prozessschritte zu einem kontinuierlichen Verfahren mit maximaler Kohlendioxidausnutzung und besonders hoher Energieeffizienz.

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