Fuerteventura 2015

Autor: solarstrombauer (Helmut Thomas)

Fuerteventura ist eine spanische Insel im Atlantik, die zu den Kanarischen Inseln gehört. Sie ist mit einer Fläche von 1.660 Quadratkilometern die zweitgrößte Insel der Kanaren nach Teneriffa. Die Einwohnerzahl beträgt rund 106.000. Die Hauptstadt ist Puerto del Rosario. Südlich von Puerto del Rosario ist der Flughafen der Insel (FUE). Die Kanarischen Inseln sind eine Autonome Region Spaniens, die sich in zwei Provinzen aufgliedert. Fuerteventura gehört mit Lanzarote und Gran Canaria zur Provinz Las Palmas. Die Autonome Region der Kanarischen Inseln hat aufgrund seiner ultraperipheren Lage innerhalb der EU einen Sonderstatus, was sich insbesondere auf die Zölle und Mehrwertsteuern auswirkt. Deswegen kann man auch auf dem Flug nach Fuerteventura und zurück zollfrei einkaufen. Fuerteventura liegt südlich von Lanzarote, die beiden Inseln liegen nur 11 km auseinander. Die Fähre braucht ca. 20 Minuten von einer Insel zur anderen. In einem Urlaub kann man, wenn man will, beide Inseln sehen. Aber beide Inseln sind es wert, einen Urlaub zu machen.

Im Sommer zählt Fuerteventura auch bei Wind- und Kitesurfern in Europa zur ersten Wahl. Ideale Wetter- und Windbedingungen bringen immer wieder viele sportbegeisterte Surfer ins Schwärmen. An der Playa de Sotavento finden regelmäßig internationale Wettbewerbe statt (Windsurf & Kiteboard World Cup Fuerteventura), bei denen auch der Urlauber die abenteuerlichsten Sprünge beobachten kann.

Fuerteventura ist bekannt für seine Strände. Man kann zusammen mit vielen anderen an bewachten Stränden liegen, man kann sich aber auch ein Stück Strand für sich alleine sichern. Dieses Stück kann so groß sein, wie man möchte. Wenn man etwas fahren möchte, dann kann man an einem Kilometer Strand alleine liegen. Man kann sich sogar die Farbe der Strände aussuchen. Von weiß über gelb bis zu schwarz gibt es alle möglichen Farben, die ein Strand so zu bieten hat. Auch den Wellengang kann man sich aussuchen. Es gibt Stellen, an denen es so gut wie keinen Wellengang gibt, aber auch Stellen, da ist der Wellengang so heftig, da wird von Baden abgeraten.

An der Ostküste liegen die Badestrände. Im Norden laden die Strände der Dünen von Corralejo zum Baden ein. Je weiter man nach Süden kommt umso einsamer wird der Strand. So weit wie der Strand ist kann man nicht spazieren gehen. Man sollte Augenmaß und Sunblocker mitnehmen.

An der ganzen Ostküste ziehen sich die Strände entlang. Im Süden gehen sie von Costa Calma bis nach Morro Jable fast in einem durch. Da gibt es kilometerweite Strände, wo nicht ein Hotel, nicht ein Haus steht. Im Meer surfen Kite-Sufer und Surfer ihre Bahnen. Am Strand ist niemand. Der Strand ist von der Strasse aus gut einzusehen. Mit dem Geländewagen kommt man auch da hin, wo man hin möchte, mit dem Pkw würde ich abraten, denn die Wege sind schon recht anspruchsvoll und der Schotter könnte Schäden am Wagen hervorrufen. Wer gut zu Fuss ist, der schafft es auch ohne Auto. Ein schönes Erlebnis.

Die Stände von Jandia sind zu einem großen Teil erschlossen. Sie fangen von Norden aus schon weit vor der Ortschaft an. Man kann, wenn man will am Strand bis nach Costa Calma laufen. Das ist aber sehr weit. Von Norden her ist die See recht wild, es gibt heftige Wellen. Am Strand hat man die üblichen Wächter und ein paar Strandbuden sogeannte Chiringuitos, wo man seinen Durst stillen kann. Man sollte den Weg nach Norden nicht scheuen, denn nach Norden werden die Kneipen besser.

Der Strand knickt dann ab Richtung Westen. Hier gibt es eine felsige Stelle, die diesen Punkt markiert. Es folgt der Strand von Morro Jable. Der Strand ist zunächst von den Salzwiesen-Naturschutzgebiet Humedal Saladar de Jandia im Norden des Strandes gekennzeichnet. Obwohl die Hotelburgen im Norden sichtbar sind und die Strasse nach Morro Jable das Gebiet kennzeichnet, haben sich die Salzwiesen zurecht ihr Gesicht erhalten. An den Stränden ist nicht viel los, der Wellengang ist moderat.

Am Leuchtturm von Jandia gibt es ein Chiringuito (Beach Bar El Faro), wo man essen und seinen Durst stillen kann. Ab hier wird es dann auch voller. Nicht überlaufen, aber voller. Ein Strandleben halt, wie man es kennt und viele Leute es auch haben wollen. Im Hinterland des Strandes hören die Salzwiesen dann auf und es beginnt die Strandpromenade von Morro Jable.

Der Strand von Morro Jable beginnt am Leuchtturm von Jandia. Eine Strandpromenade führt vom Leuchtturm bis in das Ortszentrum von Morro Jable. Die Promenade geht den Berg hoch und wieder herunter. Hier liegen auf der Nordseite die teuren Hotels. Über den Zaun kann man einen Blick auf diese Anlagen erhalten. Man bezahlt auch für den kurzen Weg an den Strand. Tür auf und der Strand ist da. Bewacht mit allen Möglichkeiten, die man so kennt. Wassersport mit den dazugehörigen Schulen wird hier groß geschrieben. Direkt unterhalb der Strandpromenade von Morro Jable findet sich eine Katamaran-Schule.

Der Strand endet in Morro Jable, wo die Standpromenade einen hervorragenden Hintergrund für diverse Restaurants bietet. Hier speist man mit einem Blick auf das Meer. Wenn die Sonne am Abend untergeht, kann man hier schön sitzen und den Abend genießen.

Die Strandstrecke von Costa Calma bis Morro Jable hat je nach Tidenstand eine Länge zwischen 24km (Ebbe) und 27km (Flut). Der Unterschied liegt im Bereich der großen Lagune der Playa Barco und beim Überwinden von Felsgruppen, die bei Ebbe am Strand gegangen und bei Flut überstiegen werden müssen. Sie wird oft von Strandwanderern in einer Richtung (vorzugsweise Nord nach Süd wegen Windrichtung und Sonnenstand) gewandert. Da entlang der Küste viele kleine Strandbars liegen, kann die Wanderung sogar ohne Gepäck erfolgen.

Der Rückweg erfolgt mit Linienbussen, die ganztägig 2-3x stündlich in beiden Richtungen verkehren. Es ist auch möglicht, nur Teilstücke der Strecke zu gehen, jedoch liegen die Bushaltestellen auf dem Plateau über dem Strand und sind von der Küste aus nicht leicht zu finden. Es ist daher für Ortsunkundige empfehlenswert, mit dem Bus zu einer dieser Haltestellen zu fahren und dann am Strand zurückzuwandern.

Die reine Wanderzeit liegt üblicherweise zwischen 4 und 6 Stunden.

Wegen der Wattbereiche in der Playa Barca ist die Beachtung der Gezeiten unbedingt wichtig, da der Strandstreifen vor der Lagune bei hoher Flut nicht verlassen werden kann. Gezeitentabellen sind in allen Hotels an der Rezeption erhältlich. Wie in allen Wattenbereichen kann die Durchquerung von Prielen bei ablaufendem Wasser gefährlicht werden, schon wenn dieser tiefer als knietief ist. Die Lage der Priele innerhalb der Lagune ändert sich von Jahr zu Jahr.

Jandia ist eine künstliche Ortschaft, die rein für den Tourismus geschaffen wurde. Sie grenzt an Morro Jable, so dass man den Übergang nicht erkennen kann. Den Namen hat die Ortschaft von der Halbinsel Jandia, auf der sie liegt.

Jandia selbst besteht nur aus Hotels, Shops, Bars und Restaurants. Sogar einen kleinen Zoo hat die Ortschaft zu bieten. Der Zoo befindet sich in der Anlage Stella Canaris, die aber seit einiger Zeit geschlossen ist.

Das wichtigste Gut Jandias ist sicherlich der Strand. Von Morro Jable aus zieht sich der Strand mit hellgelben Sand weit nach Osten. Unterbrochen von einer Klippe geht es dann weiter nach Norden Richtung Costa Calma. Strand, soweit das Auge reicht. Dabei gibt es Strandabschnitte, die bewacht werden, an denen man Liegen mieten kann und wo man an einer Bar auch Fast-Food und Getränke kaufen kann, aber auch Abschnitte, wo man sehr allein ist.

Richtung Morro Jable sind die Wellen kaum zu spüren. Geht man weiter Richtung Osten, werden die Wellen stärker. An dem Eck, wo es weiter Richtung Norden geht, hier teilt ein Felsen den Strand, hat jeder, der hohe Wellen mag, seinen Spaß.

Zu erreichen ist Jandia über eine gut ausgebaute Fernstraße, die dann auch die Hauptstraße des Ortes wird: die Shopping-Meile des Ortes. Alle Geschäfte, Bars und Restaurants sind hier angesiedelt. Alle liegen im Norden der Straße, so dass man immer einen Blick auf das Meer hat. Hier findet man alles, was man im Urlaub kaufen oder auch nicht kaufen möchte. Auf aggressive Animation zum Kaufen wird noch weitestgehend verzichtet.

Am Donnerstag findet auf dem Marktplatz hinter dem Cosmo Shopping Center der afrikanische Markt statt. Plagiate aller Art kann man dann hier kaufen. Aber auch frische Früchte und Gemüse kann man erstehen, wenn auch nur wenig. Wer hier etwas kaufen möchte, sollte zunächst einmal sein Geld im Auge behalten. Handeln lohnt sich immer. Der erste Preis, der einem gesagt wird, sollte nie der letzte sein.

Zwischen der Hauptstraße und dem Meer befindet sich das ausgedehnte Salzwiesen-Naturschutzgebiet Humedal Saladar de Jandia, welches unter Naturschutz steht. Hier kann man die recht ausgeprägten Gezeiten bewundern.

Kunstwerk “Caminos” am Kreisverkehr in der Nähe des Club Aldiana bei Morro Jable  in Jandia

Viele Urlaubsgäste fragen sich immer wieder, welcher Künstler hat die “Kinder” am Kreisverkehr (Aldiana Einfahrt) gestaltet?

In diesem Kreisverkehr hat die kubanische Bildhauerin Lisbet Fernandez ca. eine Tonne Ton zu 30 Plastiken von Kindern verarbeitet. Als Vorbild dienten Kinder aus Morro Jable, die ein Jahr zuvor fotografiert wurden. Auf einem Fundament, welches die chinesische Philosophie des Yin & Yang symbolisiert fragen jene 30 Kinder die Unendlichkeit (den Himmel) nach ihrer Zukunft. Die Bildhauerin nennt ihr Kunstwerk “Caminos” was soviel wie Wege bedeutet.

Vom Berg Aguda hat man einen schönen Ausblick auf den Kreisel und den Club Aldiana.

Blick vom Berg Aguda auf die  drei Iberostars Hotels und die Playa de Jandia.

Blick vom Berg Talahija auf den Club Aldiana und drei Iberostars Hotels.

Der Jandia Golfplatz und die Anlage Stella Canaris

Stella Canaris

Faro de Jandia

Hotel Barcelo Jandia Playa und Hotel Barcelo Jandia Mare

An der Playa Esquinzo zwischen dem Magic Live und dem Aldiana entsteht gerade ein großes neues Hotel. das Sensimar Royal Palm Resort & Spa, ein Hotel der 4-Sterne-Superior Kategorie, welches auch unter dem Namen Sensimar bei TUI vermarktet wird. 334 Zimmer und Suiten mit Meerblick. Eröffnung ist geplant für den Winter 2015/2016. Adults Only Hotel, buchbar für Erwachsene ab 18 Jahren. Spa-Bereich über 2000 Quadratmeter.

Sensimar Royal Palm Resort & Spa

Sensimar Royal Palm Resort & Spa

Hotel Iberostar Playa Gaviotas ****

Hotel Iberostar Playa Gaviotas ****

Hotel Iberostar Playa Gaviotas ****

Hotel Iberostar Playa Gaviotas ****

Eingangshalle mit Rezeption

Zimmer 8226 mit seitlichem Meerblick

Pool-Bar Oasis

Pool-Bar Oasis

die Außenterasse der Musik-Bar Corona

Baden im Süßwasserpool

By night – Hotel Iberostar Playa Gaviotas****

Am 2. Juni 2015 war Vollmond

Achtung: Beim Betreten des Naturschutzgebietes kann die empfindliche Vegetation bis auf Jahre zerstört werden, deshalb bittet die kanarische Regierung um Rücksicht damit das Gebiet nicht gefährdet wird. Es sollten die gekennzeichneten Wege und Zugänge zum Strand benutzt werden. Leider gehen trotzdem Strandbesucher gewissenlos durch das Schutzgebiet um eine Abkürzung von 5 Minuten respektive ein paar Metern zu erreichen. Zur Info: Die Vegetation braucht Jahre um sich wieder zu erholen und nachzuwachsen.

Im Naturschutzgebiet ist das Zelten, offenes Feuer, Müll entsorgen, Hunde ausführen, Tier- und Pflanzenwelt zerstören, das Befahren und Durchgehen des Salzschutzgebietes strengstens verboten. Am Strand stehen dem Strandbesucher grüne Abfalleimer für den Müll zur Verfügung. Es gibt drei Holzstege als Strandzugang, eine Promenade entlang am Hotel Iberostar zum Playa Gaviotas und den Strandzugang am Hotel Altamarena.

Beach Bar Pasion Pirata am Strand vor dem Hotel Iberostar Playa Gaviotas ****

Hotel Barcelo Jandia Playa und dahinter Hotel Barcelo Jandia Mare am Fuß des Berges Talahija. Links hinten befindet sich der höchste Berg von Fuerteventura der Pico de la Zarza (807m).

Ventura Shopping-Center

Durch diesen Pril drück das Meer bei Flut und Vollmond das Salzwasser auf die Salzwiesen und überflutet große Flächen des Salzwiesen-Naturschutzgebiet Humedal Saladar de Jandia.

Bei Vollmond werden bei Flut die Salzwiesen überschwemmt und bilden dadurch eine atemberaubende Wasserlandschaft  die so die Flora an der Playa del Matorral in Jandia ernähren.

Das Salzwiesen-Naturschutzgebiet Humedal Saladar de Jandia erstreckt sich über den gesamten Playa del Matorral in Jandia. Das Gebiet wird durch die Hauptstrasse Avenida del Saladar getrennt und bietet einen traumfhaften Anblick. Zur Nahrungsaufnahme fliegen Kronenkraniche, Marabus, Mönchssittiche, Nymphensittiche oder Strandläufer in das Feuchtgebiet.

Auch eine Eselherde, Feldhasen, Streifenhörnchen und Salamander haben sich hier niedergelassen.

Bei Ebbe fließt das Salzwasser durch den Pril wieder zurück ins Meer. Ein kleiner Rest bleib zurück und verdunstet und bildet nachher eine Salzkruste auf dem Sand.

Alle 500 m wacht ein Bademeister über die Sicherheit der Strandbesucher.

Faro de Jandia mit Beach Bar El Faro

Am Leuchtturm von Jandia gibt es ein Chiringuito (Beach Bar El Faro), wo man essen und seinen Durst stillen kann

Wassersport für Anfänger

Schlauchboot mit Tauchern

Die Fischerboote von Morro Jable

Fischerboot mit Eskorte

Die Fähre Volcán de Tauce der Reederei Naviera Armas auf der Fahrt von Puerto del Rosario (Fuerteventura) nach Las Palmas de G. C. (Gran Canaria)

Im Salzwiesen-Naturschutzgebiet in Jandia (Humedal Saladar de Jandia) grasen auch einige Esel.

Mönchssittiche

Der grüne Mönchssittich (Myiopsitta monachus) ist eine aus Südamerika stammende Papageienart, die mittlerweile auch auf Fuerteventura weit verbreitet ist. Er ist der einzige Papagei, der aus Zweigen Nester baut.

Morro Jable

Im Westen beginnt der Ort mit dem Hafen. Hier gibt es eine tägliche Fährverbindung nach Las Palmas. Man muss bei der Überfahrt mit ungefähr dreieinhalb Stunden rechnen. Die Ortschaft Morro Jable ist vom Hafen direkt nicht zu erreichen. Eine Felswand versperrt den Weg.

Die Siedlung Morro Jable zieht sich den Berg hoch. Hier wohnen die Leute, die in den Hotels in der künstlichen Ortschaft Jandia arbeiten, die ein wenig westlich liegt. Vom Hafen aus muss man zunächst den Berg hinauf, um dann wieder herunter zum Ortskern zu kommen. Das Ortszentrum ist noch nicht von Touristen übernommen. Hier schwatzen die spanischen Rentner über dies und das und trinken ihren Kaffee und ihr Bier.

Nicht weit davon kommt die Strandpromenade. Taverne an Taverne reiht sich. Man kann spanische Spezialitäten essen, wie man möchte. Das Ambiente ist toll, das Essen gut. Der Strand ist gelb mit feinkörnigem Sand. Bis zum späten Abend ist hier etwas los.

Geht man dann die Strandpromenade Richtung Osten, verlässt man Morro Jable und kommt in die künstliche Ortschaft Jandia. An der Strandpromenade befinden sich die exklusiven Hotels und Clubs. Scheinbar gehören die Strände zu den Hotels, sie sind aber öffentlich und zum Teil bewacht. Der Strand von Morro Jable geht nahtlos in den Strand von Jandia über. Dabei hat dieser Strand für jeden etwas zu bieten. In Morro Jable sind die Wellen noch sehr niedrig. Richtung Jandia werden sie immer höher. Man kann ganz für sich allein liegen, aber auch das Barangebot und den Service für Liegen und Sonnenschirme nutzen. Man kann Boote mieten und auch das Surfen lernen.

Eine Paradiesvogelblume (Strelitzia reginae)  am Kreisverkehr in der Nähe des Hotel Palm Garden

Kulturdenkmal „Pottwal“

Strandprommenade gegeüber der Einkaufs- und Schoppingmeile „Solana Matorral“

Atlashörnchen, neugierig und immer hungrig

Fast überall auf Fuerteventura gibt es die possierlichen Atlashörnchen (auch Nordafrikanisches Borstenhörnchen). Sie geben sich mit einem kargen Lebensraum zufrieden und vermehren sich schnell, weil sie kaum natürliche Feinde haben.

Die Hörnchen stammen aus Afrika und wurden nach Fuerteventura eingeschleppt. Hier wurden sie schnell zur Plage, verhindern das Ansiedeln von Vegetation, weil sie jeden frischen Halm fressen. Sie werden auch immer mehr an den Menschen gewöhnt, denn sie werden gefüttert und dadurch immer zahmer. Die Tierchen sind zwar süß und possierlich, aber man sollte nicht vergessen, dass sie das empfindliche Ökosystem der Insel gefährden. Also bitte nicht füttern, so hungrig man auch aus den dunkelbraunen Knopfaugen angeschaut wird.

Fazit:

Welch ein Jammmer !!!!!!! der Urlaub ist ja schon wieder vorbei….

Das Wetter war ein Traum: Null Regen, viel Sonne mit Wind, Vollmond, danach viel Sonne mit weniger Wind, einfach genial.

Die Strände im Süden an der Playa de Jandia auf der Insel Fuerteventura sind traumhaft: türkisblaues Wasser und weicher, weißer flacher Sandstrand: 

Fuerteventura,  – wer Dich begreift, ist auf immer Dein.

Location: Playa de Jandia, Jandia, Insel Fuerteventura (Spanien)

Kamera: Casio Exilim Hi-Zoom EX-H10

und Panasonic  LUMIX Digitalkamera DMC-TZ61

Datum: Juni 2015

 to be continued….

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